Freitag, 31. Oktober 2014

Ein Leben mit Musik

Musik ist etwas großartiges Sie beruhigt oder beschwingt, je nachdem, was man gerade benötigt. Es gibt so viele unterschiedliche Musikrichtungen und jeder kann die für ihn gerade benötigte Musik finden. Im Sofortdownload kann man heutzutage die Musik innerhalb weniger Sekunden auf seinen PC oder Tablet bzw. Smartphone laden und kann sofort hören. Vorher hat man die Möglichkeit, sich Ausschnitte anzuhören.

Sucht man ein bestimmtes Stück, kann man es auch einmal bei YouTube oder auf anderen Portalen suchen. Manchmal findet man dort sogar qulitativ sehr gute Einspielungen - Klassische Musik sogar direkt von exzellenten Interpreten hochgeladen.

Selbst Musizieren ist natürlich für viele Menschen ein sehr wichiger  Aspekt ihres Lebens. Das hat etwas Kreatives und Künstlerisches. Früher gehörte der Blockflötenunterricht fest zu den Angeboten von ersten Schulklassen und es war selbstverständlich, dass Kinder diesen Unterricht besuchten. Leider gefällt den meisten Kindern heutzutage der Unterricht mit diesem Musikinstrument nicht mehr. Und sehr schade auch, dass es nach der frühkindlichen Musikschulung mit den Blockflöten keine weiteren fortführenden Angebote mehr gibt. Ein Ensemble zu finden, in dem man weiter spielen und weiter lernen kann - z.B. auch andere Tonartblockflöten zu lernen - ist sehr schwer. Noch viel Schöner wäre es, wenn man fündig georden ist, nicht nur "alte Musik" spielen zu können, sondern auch moderne Musik, auch mal Rockmusik zum Beispiel. 

Schön wäre es für manche musikalisch  interessierte junge Leute auch, eine Band zu finden in der auch mal Blockflöte gespielt werden. Es gibt von Mollenhauer eine Blockflöte, die man an einen Verstärker anschließen kann. 

Natürlich hat jeder sein eigenes Lieblingsinstrument. Ich selbst habe in den ersten Schuljahren Sopranblockflöte spielen gelernt, später Altblockflöte, außerdem klassische Gitarre und Klavier, später im Ensemble widmete ich mich außerdem der Tenor- und Bassblockflöte. Und ich muss ganz ehrlich gestehen: ohne Musik wäre mein Leben leer und einsam. Und sollte ich einmal kein Instrument spielen können, muss ich zuindest Musik hören! 

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Eine Hauskatze zu sein ist schön

 Eine Hauskatze zu sein hat Vor- und Nachteile. Was überwiegt kommt immer darauf an, bei wem man wohnen darf. Ich überlege mir das oft, vor allem, wenn ich auf der Fensterbank sitze und zum Fenster hinaus auf den Park schaue. Wie schön wäre es wohhl, dort entlang zu streunen, alle Düfte aufzunehmen, überall dran zu riechen, all die vielen Vögel zu jagen, sich mit anderen Katzen zu unterhalten oder einfach nur in der Sonne zu liegen und zu dösen - einfach frei zu sein.

 Andererseits ist es hier in der Wohnung sehr angenehm, es gibt viele Lieblingsplätze, die schön weich, warm und kuschelig sind, die nach Frauchen duften und die mir niemand streitig macht - außer vielleicht Frauchen selbst. Ich muss nicht um mein Revier kämpfen, es gehört mur mir alleine. Mein Napf ist immer voll mit meinem Lieblingsessen und wenn ich mich davor setze, wenn Frauchen in der Küche ist und ich lange genug warte, dann werde ich liebevoll gestreichelt, während ich dinniere. Tagsüber habe ich Ruhe und Abends fordere ich mein Frauchen zum Spielen auf. Ganz besonders liebe ich es, wenn ich vor ihr her fetze, so dass sie fast über mich stolpert. Das größte Glück für mich ist dann, wenn sie darüber herzlich lacht.

Mein Geschäft  mache ich in einer eigenen Toilette, dem Katzenklo und wenn Frauchen es jeden Abend säubert, warte ich und sehe geduldig zu. Ist sie fertig, muss ich natürlich sofort hinein und meine wichtigen Geschäfte machen. Frauchen sieht mir dabei zu und streichelt ganz sanft mit einem Finger über meinen Kopf und murmelt liebevolle Worte.

Das Größte ist, wenn Frauchen auf dem Sofa sitzt und eine Decke über ihre Beine gebreitet hat. Da lege ich mich sofort darauf und schlafe. Oder ich lege mich neben sie und schmiege meinem Kopf in ihre Hand. Das mache ich auch sehr gerne, wenn wir beide dann ins Bett gehen. Frauchen hat extra einen eBook-Reder gekauft, den sie mit einer Hand bedienen kann und wenn sie etwas schreibt, benutzt sie ein Spiralbuch auf einem Knietablett, damit sie die zweite Hand für mich frei hat.

Ja so eine Hauskatze zu sein ist schon sehr vorteilhaft!

Euere Ramona